Entwurf für ein kleines Metallanalysegerät

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Die Kunststoffverarbeitung ohne Form eignet sich aufgrund ihrer Flexibilität und Kosten für die Bedürfnisse von Fachleuten aus verschiedenen Branchen: Bauwesen, Industrie, Dienstleistung und IoT, Kosmetik und Medizin… Tatsächlich ermöglicht dieses innovative Verfahren, das von unserem Unternehmen entwickelt wurde, die Herstellung von Gehäusen zum Schutz und zur Verschönerung verschiedener Geräte in kleinen und mittleren Serien. Da keine Werkzeugkosten anfallen und keine Formen verwendet werden müssen, ist das Verfahren kostengünstiger und die Entwicklungszeiten sind kürzer.

Für unsere Kunden hat diese Technologie noch einen weiteren Vorteil: Sie lässt sich an ihre Anforderungen und Beschränkungen anpassen. Wir können Ihnen also maßgeschneiderte Gehäuse, Abdeckungen und Kunstsoff-Teile anbieten. Eine Expertise unseres Unternehmens, die dem Projekt eines Herstellers von Materialprüfgeräten für Metallkonstruktionen entsprach. Die Anfrage dieses Familienunternehmens, das in Deutschland in Georgsmarienhütte in Niedersachsen ansässig ist, beruhte auf drei Kriterien:

  • eine kompakte Lösung für die Integration von elektronischen Bauteilen ;
  • eine geringe Stückzahl;
  • die Möglichkeit, zwischen den Bestellungen Änderungen vorzunehmen.

Kriterien, die unsere Falt-Biege-Technologie perfekt erfüllte. Deshalb vertraute uns dieser deutsche Hersteller sein Projekt an.

Ein kompaktes, maßgeschneidertes Kunststoffgehäuse

Das Kerngeschäft unseres Kunden ist die Herstellung von Geräten von optischen Emissionsspektrometern zur Analyse von Metallen. Eine sehr spezifische Tätigkeit, die Know-how und die Verwendung spezieller Teile für die Konstruktion der Spektrometer erfordert. Für sein neues Produkt, dem kleinsten Metallanalysator der Welt, benötigte unser Kunde daher ein kompaktes Gehäuse, das elektronische Komponenten aufnehmen und sich an die Konfiguration des Geräts anpassen konnte. Die Kunststoffverarbeitung ohne Form war daher die am besten geeignete Technologie. 

Bei diesem Projekt wurden wir in der Forschungs- und Entwicklungsphase eingesetzt, um dem Hersteller ein Prototyp zu präsentieren, der seinen Anforderungen entsprach. Nach der Analyse seiner Bedürfnisse erstellte unsere Entwicklungsabteilung eine 3D-Datei, der seine Anforderungen berücksichtigte. Als dieser Plan dann bestätigt wurde, entwarfen wir in unserer Werkstatt ein erstes maßgefertigtes Kunststoffgehäuse. Anschließend wurde mit der Produktion einer Kleinserie (20 Stück) begonnen, da unser Kunde mit diesen Prototypen zufrieden war.

Die Anforderungen unseres Kunden an dieses Gehäuseprojekt

Für diese Verkleidung hatte unser Kunde mehrere Anforderungen. Neben einem kompakten Format benötigte er ein Material, das mit elektronischen Komponenten kompatibel, robust und an die Konfiguration des kleinen Spektrometers anpassbar war. Außerdem sollte es in einer bestimmten Umgebung eingesetzt werden können: in einem Labor. Wir schlugen ihm daher ein Kunststoffgehäuse vor. 

Zweitens war aufgrund der geringen zu produzierenden Menge die Verwendung einer Form nicht rentabel. Außerdem musste das Gehäuse zwischen den Aufträgen geändert werden können. Unser Verfahren der Falt-Biege-Technologie erwies sich daher als die geeignetste Lösung. 

Unser Kunde hatte auch Anforderungen an das Design und die Ästhetik des Gehäuses, nämlich eine Abschirmung aus Kupfer und eine Lackierung mit einem sehr widerstandsfähigen Lack. Diese Feinarbeiten konnten wir dank unserer Ausstattung und unseres Know-hows in unserem Atelier durchführen.  Schließlich beruhte sein Projekt auf der Entwicklung eines Gehäuses in einer Kleinserie – 20 Stück – pro Jahr. Auch diese Anforderung konnten wir dank der Kunststoffverarbeitung ohne Formen/Werkzeug erfüllen.

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